Meine Indien Reise -Teil 1-

Ich würde euch gerne erzählen von meiner Studienreise nach Indien mit meiner Studenten Gruppe an der ich teilgenommen habe dieses Jahr 2018. Diese Reise ist ein Teil meiner Ausbildung zur Ayurveda Ernährungstherapeutin. Diese Studienreise stand unter dem Motto "Ernährungstherapie und Diätküche in Indien: Food as Medicine". Diese Ausbildung erweitert mein Wissen in der Ayurveda Diätetik bei verschiedenen Krankheiten und Symptomen, so wie auch in den verschiedenen Lebenszuständen wie z.B. das Alter, die Schwangerschaft oder die Kindheit.

Ich freute mich also riesig auf die Reise, auf neue Erfahrungen, die Menschen und das Wissen die ich durch die Reise kennen lernen und sammeln konnte. Meine Reise war vom 10.02.18 - 21.02.18 und hat ingesammt 21 Tage gedauert, 10 Tage dauerte das Studienseminar.

Das erste Ziel meiner Studienreise war das Tilak Ayurveda Mahavidyalaya College in Pune. Dies ist ein über 100 Jahre altes College mit langer Tradition, in dem zukünftige Ayurveda Ärzte ausgebildet werden. In der Nähe befindet sich auch ein Krankenhaus mit einer Abteilung für Ayurveda.

 

Endlich angekommen in Pune. Morgens bei Sonnenaufgang beim Aufwachen konnte man gleich die spezifischen Töne und Laute von der Strasse hören. Das ganze tatüü-tataa, vermischt mit den exotischen Vogelstimmen welche durch das offenes Fenster zu hören waren. Das alles war so neu, und umso mehr war ich schon sehr gespannt auf die Strassen, das Leben da draussen und natürlich auf unsere Ausbildung.

Zu unserem College sind wir täglich mit Rikshas gefahren. Das war richtiges Erlebnis, mann konnte sich aber schnell daran gewöhnen. Die Rikshas waren ziemlich flott unterwegs, man konnte ganz viel unterwegs sehen, es ist ein richtiges Erlebnis so eine Fahrt durch die Strassen Indiens. Soviel fantastische Eindrücke. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran.

Unsere Gruppe hatte täglich Unterricht, auch Kochunterricht mit Kochpräsentationen. Die unterrichtenden Ärzte hatten ein wunderbares grosses Wissen welches sie uns auch gut vermitteln konnten. Die Kochvorführungen waren besonders interresant und sind sehr praktisch in der Anwendung bei speziellen Krankheitsbildern, Beschwerden und Lebenszuständen.

Bei der Zubereitung wurden je nach Bedarf spezielle Kräter und Gewürze verwendet, alles auf vegetarischer Basis. Die Kochpräsentationen waren herrlich bunt, dazu war alles so lecker mit total neuen Geschmacks Nuancen, sehr gute bunte wohlschmeckende Kreationen und dazu noch mit einer therapeutischen Wirkung! Auch unsere Verpflegung welche wir täglich auf dem College von einem Catering serviert bekamen war rein vegetarisch und super lecker.

In der Nähe des Ayurveda Colleges liegt ein Krankenhaus welches unsere Gruppe auch besucht hat. Das war sehr interresant. Es waren da jede Menge Patienten. Die vielen Zimmer waren  meistens sehr gross, für ca. 20 Patienten oder noch mehr. Mann hat lautes Husten gehört in den grossen Sälen. Angeblich gibt es hier in diesem Krankenhaus kein Problem mit der Verbreitung von Infektionen, was in Deutschland ja dann doch schonmal öfter vorkommt. Zum desinfizieren der Krankenhausräme benutzt man Mittel pflanzlicher Herkunft. Dies ist sehr wirkungsvoll und hat keine negativen Nebeneffekte. Gearbeitet wird sehr viel mit natürlichen Mitteln, die schon seit sehr langer Zeit in der Heilkunst einsetzbar sind.

Am Ende des Aufenthalts im Tilak College hatte ich jede Menge gelernt und war gespannt auf den weiteren Verlauf der Studien Reise zum Ayurveda College und Krankenhaus in Neu Delhi.

In Delhi sieht man sofort den Unterschied: die Strassen sehr gross, breit, mehrspurig und mit unendlichem Verkehr. Es  kommt oft zu Staus, dadurch wird die Luft besonders in den Abendstunden noch mehr verschmutzt was man im wahrsten Sinne des Wortes riechen kann. Es herrst quasi ein dauer Smog über der Stadt Delhi, obwohl sich die Qualität der Luft in den letzten Jahren etwas verbessert hat.

 

Das Krankenhaus in der unsere Gruppe die Ausbildung absolviert hat war neu, sehr gross, modern und es werden immer noch weitere Gebäude auf dem Platz gebaut. In der Klinik werden Panchakarma Kuren durchgeführt was in der Ayurveda Medizin mit sehr guten Erfolgen sehr oft praktiziert wird.

Was ich noch unbedingt erwähnen muß ist, dass wir sehr warm und herzlich Empfangen worden sind von unseren Gastgebern, so richtig auf die indische Art. Wir durften wirklich eine sehr grosse Gastfreundschaft geniessen und dazu noch die ganzen tollen Mahlzeiten und die leckeren Kleinigkeiten zwischendurch. Die indischen Gastgeber waren sehr nett und freundlich zu uns, so dass wir uns sehr wohl gefühlt haben. Insgesamt war die Atmosphäre sehr gut und sehr entspannt.

Täglich hatten wir Unterricht zu den verschiedenen diätetischen Themen ergänzt mit diätetischen Koch Rezepte. Das Programm war sehr umfangreich und komplex, und so in Deutschland nicht zu lernen.

Direkt am Krankenhaus befindet sich ein grosser Ayurveda Garten der vom Personal mit Hingabe gepflegt wird.

Nach dem unsere Ausbildung zu Ende gegagen ist haben wir einen wunderbaren Abschluss, vorbereitet von unseren Gastgebern, mit vielen geladenen indischen Gästen feiern können. Das alles natürlich auf vielen Fotos festhalten zu können hat uns einen Riesenspaß gemacht.

Nachdem das Seminar beendet war habe ich mich am nächsten Morgen auf meine Reise gemacht. Ich bin dann weiter alleine gereist aber meine Reflexionen darüber erzähle ich euch gerne im Teil 2 meiner Indien Reise.

Was folgte war also eine 10 tägige Reise nach Agra, Jaipur und Vrindavan wo ich die Gelegenheit hatte, dass zu diesem Zeitpunkt stattfindende Holifest zu erleben.     

 

 


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Neem kann Ihnen im Kampf gegen Coronavirus helfen. Hier erfahren Sie, wie

 

 

 

Neem ist ein wichtiger Bestandteil des Ayurveda und kann bei der Behandlung der neuartigen Coronavirus-Infektion wirksam sein.

 

 

 

 

 

 

 

Neem ist eines der beliebtesten Kräuter in der Welt des Ayurveda. Es hat eine Reihe von medizinischen Eigenschaften, die Sie von häufigen Infektionen fernhalten. Es hat über 130 biologisch aktive Verbindungen, die Wunder zeigen, wenn es darum geht, virale und bakterielle Krankheiten in Schach zu halten.

 

 

 

 

 

 

 

Neem ist als starkes Immunstimulans bekannt und das macht es ideal, wenn es in der heutigen Zeit ständig von einer neuartigen Coronavirus-Infektion bedroht ist. Auch faszinierende Schönheitsvorteile von ätherischem Neemöl brauchen große Aufmerksamkeit.

 

 

 

 

 

 

 

Insbesondere behaupten wir nicht, dass Neem COVID-19 heilen kann, da es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die dies beweisen. Wir sagen nur, dass Neem Ihnen bei der wirksamen Bekämpfung des Coronavirus helfen kann. Es kann Ihre Immunfunktion stärken und Ihnen helfen, sich schneller zu erholen, wenn Sie zufällig die COVID-19-Infektion bekommen. Der Verzehr von Neemblättern kann verhindern, dass Sie aufgrund einer Coronavirus-Infektion eine kritische Krankheit erleiden, und es können schwächende Symptome auftreten.

 

 

 

 

 

 

 

Dieses natürliche Kraut ist auch gut für Ihre Zahngesundheit. Insbesondere Ihre Mundgesundheit sagt viel über Ihre Immunität aus. Die Ansammlung von Plaque in Ihren Zähnen und im Zahnfleisch kann Ihre Immunität beeinträchtigen, da Ihre Zähne eine Schutzschicht enthalten, die das Eindringen von Bakterien und Viren aus dem Mund verhindert. Bei schlechtem Mundzustand kann diese Schicht beschädigt werden und zu einer beeinträchtigten Immunität führen.

 

 

 

 

 

 

 

Neemblätter können Ihnen auf mehr Arten helfen, als Sie sich vorstellen. Es kann unangenehme und schmerzhafte Magengeschwüre behandeln, heißt es in einer Studie, die in der Zeitschrift Phytotherapy Research veröffentlicht wurde. Darüber hinaus können sie Bakterien- und Pilzinfektionen verhindern und heilen.

 

 

 

 

 

 

 

Neem ist als starker Wundheiler bekannt und deshalb gut zur Behandlung von Hautproblemen wie Ekzemen, Juckreiz, Ringwürmern, Akne usw. geeignet.

 

 

 

 

 

 

 

Diabetes-Patienten können Neem-Blätter konsumieren, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und den Zustand unter Kontrolle zu halten. Neemblätter sind reich an chemischen Bestandteilen, die möglicherweise die Funktion des Insulinrezeptors optimieren können.